Metamorphose:

Die Metamorphose wird auch „die pränatale Therapie” genannt und ist die „kleine Schwester” der energetischen Wirbelsäulenaufrichtung.

Sie basiert auf einer überlieferten chinesischen Behandlungsweise der Füße. Robert St. John entdeckte in bestimmten Bereichen der Füße Verbindungen zur vorgeburtlichen Phase und entwickelte daraufhin eine Behandlungsform, die die neun Monate der pränatalen Zeit in den Vordergrund stellt.

Diese Methode ist für alle Menschen gut geeignet. Sanfte Berührungen an den Füßen, den Händen und des Kopfes lassen sie eintauchen in ein Gefühl von Entspannung und Wohlbefinden.

Jede werdende Mutter kann mit dieser Methode auch positiv auf das Wohlbefinden des Ungeborenen Einfluss nehmen.

Viele Blockaden lösen sich schon im Vorfeld was zu einem tieferen Vertrauen ins Leben beitragen kann.

Weil die Metamorphose auch bewusstseinserweiternd wirkt, konnten auch bei Kindern mit verzögerter Entwicklung oder bei Menschen mit Behinderung gute Ergebnisse beobachtet werden.

Um ein optimales Behandlungsergebnis zu erzielen, sind mehrere Sitzungen sinnvoll!